Die 25. Landessynode der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers kommt unter der Leitung ihres Synodenpräsidenten Dr. Matthias Kannengießer von Dienstag, 22. November, bis Freitag, 25. November 2016, zu ihrer siebten Tagung zusammen. Tagungsort ist der Große Saal der Henriettenstiftung in Hannover (Marienstraße 72-90, Hannover).
Acht Synodale aus dem Sprengel Ostfriesland-Ems nehmen gemeinsam mit Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr an der Tagung teil: Alwin Pfanne (Aurich), Gunda Dröge (Meppen), Pastor Karsten Beekmann (Aurich), Superintendentin Angela Grimm (Esens), Ludwig Brüggemann (Hage), Dr. Bettina Siegmund (Leer), Carsten Wydora und Henning Mahnken (beide aus Uplengen).
Die Tagung der Landessynode beginnt am Dienstag um 8.30 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Kirche der Henriettenstiftung. In der ersten Plenarsitzung ab 10 Uhr berichtet der Vorsitzende des Landessynodalausschusses (LSA) über aktuelle Ereignisse seit der letzten Synodentagung. Nachmittags diskutieren die Synodalen den Haushaltsplan der Landeskirche für die Jahre 2017 und 2018.
Am Mittwochvormittag berichtet des Landeskirchenamtes über alternative Zugänge zum Pfarramt und der Siegerbeitrag des Künstlerwettbewerbs "Ecclesia et Synagoga" für ein Denkmal zum erneuerten Verhältnis von Kirchen und Judentum wird vorgestellt. Das Denkmal wird im Mai 2017 am Landeskirchenamt enthüllt werden. Um 11.30 Uhr gibt Landesbischof Ralf Meister seinen Bericht vor der Landessynode.